Umso mehr erfreut sich die Christenheit an einer endlich wieder aufschäumenden Welle frommen Terrors, gottgefälliger Hetze und Repression, christlicher Schwulenjagd und -vernichtung. Diesmal schwappen die himmlischen Liebesgaben über grosse Teile des christlich geprägten Afrikas.
Damit erhält Afrika den Nobelpreis - für den homophobsten aller fünf Kontinente.
Mit einem freudigen Hosianna begrüssen, befördern und unterstützen schwarzafrikanische Kardinäle und Bischöfe staatlich inszenierten Schwulenterror, während der hochgelobte, vielbeklatschte, so liebenswürdig-zauberhafte neue Papst Franziskus derzeit an seiner Facebook-Seite rumpopelt, sich um den bedauernswerten Tebartz-van Elst kümmert und über den 'radikalen Umbau seines Schrotthaufens katholische Kirche' philosophiert.
Was Wunder - auch ein Papst Pius XII. hatte seinerzeit
so schrecklich wenig Zeit,
sich mit der Judenvergasung zu beschäftigen.
so schrecklich wenig Zeit,
sich mit der Judenvergasung zu beschäftigen.
Homosexualität Todesstrafe: Mauretanien, Nigeria, Sudan
Homosexualität Höchststrafe lebenslang: Sierra Leone, Sansibar (25 Jahre), Uganda (20 Jahre)
Homosexualität Höchststrafe 14 Jahre: Gambia, Kenia (Schwerstverbrechen), Sambia, Südsudan (10 Jahre), Tansania
Homosexualität illegal/strafbar: Ägypten, Algerien, Angola, Äthiopien, Botswana, Eritrea, Gambia, Ghana, Guinea, Kamerun, Liberia, Lybien, Malawi, Marokko, Mauretanien, Mauritius, Senegal, Simbabwe, Somaila, Swasiland (Freiheitsstrafe), Togo, Tunesien, Zentralafrikanische Republik