Samstag, 8. März 2014

Jubel im Vatikan. Die "christlichen Werte" sind wieder stark im Kommen: Verfolgen, Verhetzen, Verbrennen.


Nach zahllosen ruhmreichen Aktionen des Christentums - Hexenverheizung, Judenausrottung, Gotenvernichtung, Zwangsbekehrung, Inquisition, Kindervergewaltigung, Ketzervernichtung, Priesterfrauenversklavung, Kreuzzügen, Indio-Ausrottung, Kinderverkäufen, Schwulenvernichtung ... und den "Aufrichtigen Segenswünschen" zur Machtergreifung Hitlers - waren die Liebegottanbeter eine Weile relativ einfallslos, initiativlos und faul.

Umso mehr erfreut sich die Christenheit an einer endlich wieder aufschäumenden Welle frommen Terrors, gottgefälliger Hetze und Repression, christlicher Schwulenjagd und -vernichtung. Diesmal schwappen die himmlischen Liebesgaben über grosse Teile des christlich geprägten Afrikas.

Damit erhält Afrika den Nobelpreis - für den homophobsten aller fünf Kontinente.

Mit einem freudigen Hosianna begrüssen, befördern und unterstützen schwarzafrikanische Kardinäle und Bischöfe staatlich inszenierten Schwulenterror, während der hochgelobte, vielbeklatschte, so liebenswürdig-zauberhafte neue Papst Franziskus derzeit an seiner Facebook-Seite rumpopelt, sich um  den bedauernswerten Tebartz-van Elst kümmert und über den 'radikalen Umbau seines Schrotthaufens katholische Kirche' philosophiert.

Was Wunder - auch ein Papst Pius XII. hatte seinerzeit 
so schrecklich wenig Zeit, 
sich mit der Judenvergasung zu beschäftigen.


Homosexualität Todesstrafe: Mauretanien, Nigeria, Sudan

Homosexualität Höchststrafe lebenslang: Sierra Leone, Sansibar (25 Jahre), Uganda (20 Jahre)

Homosexualität Höchststrafe 14 Jahre: Gambia, Kenia (Schwerstverbrechen), Sambia, Südsudan (10 Jahre),  Tansania

Homosexualität illegal/strafbar: Ägypten, Algerien, Angola, Äthiopien, Botswana, Eritrea, Gambia, Ghana, Guinea, Kamerun, Liberia, Lybien, Malawi, Marokko, Mauretanien, Mauritius, Senegal, Simbabwe, Somaila, Swasiland (Freiheitsstrafe), Togo, Tunesien, Zentralafrikanische Republik